Nachdem ihr schon den ersten Teil unserer Urlaubsfotos bestaunen konntet, folgt nun der zweite Teil.
Ich habe nochmal liebevoll einige Bilder ausgewählt,
die ich euch auf keinen Fall vorenthalten wollte.
hatte mein Liebster eine wundervolle Idee.
Wir wollten den Sonnenuntergang von Göhrens wundervoller Kirche aus fotografieren.
Von dort aus hat man einen unglaublichen, fenomenalen Ausblick!
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| Seht ihr mich? |
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| Meine liebe Janet, hier telefonierten wir gerade miteinander ♥ |
Wir warteten.
Die Sonne sank langsam weiter.
Dabei entstanden diese tollen Fotos.
Ein wirklich schönes Fleckchen, an dem wir uns befanden.
Und auf einmal ging es ganz schnell.
Die Sonne schien zu rennen.
Innerhalb von zwei Minuten war sie ganz hinter den Bäumen verschwunden.
und wir gingen heim
und genossen die frische Brise
auf unserer Haut.
5. Tag
Am Morgen kitzelte uns die Sonne aus dem Bett.
So schien sie auf unser Bett und lies meine Haare im Licht leuchten:
Wir entspannten morgens auf dem Balkon, wir genossen es wirklich, einen - wenn auch kleinen - Balkon zu haben.
Nachmittags fuhren wir nach Prora.
Wer Prora nicht kennt, wird sich nicht vorstellen können, was es heißt.
Hitler lies im Zuge von KdF hier sogenannte Bettenhäuser, heute besser bekannt als "Blöcke", bauen. Diese erstreckten sich einst auf einer Strecke von 4,5 km (!). Hinter diesem riesigen Block befindet sich das Meer. Es ist total beeindruckend, erschreckend, verstörend und überwältigend!
Irgendwie auch beklemmend, diese grauen hohen Wände vor sich zu sehen. Wie viele tausend Menschen passen da bitteschön hinein?
Wer nicht dort war und es mit eigenen Augen gesehen hat, kann es nicht fassen .
Der Kontrast ist seltsam.
und genossen die frische Brise
auf unserer Haut.
5. Tag
Am Morgen kitzelte uns die Sonne aus dem Bett.
So schien sie auf unser Bett und lies meine Haare im Licht leuchten:
Wir entspannten morgens auf dem Balkon, wir genossen es wirklich, einen - wenn auch kleinen - Balkon zu haben.
Nachmittags fuhren wir nach Prora.
Wer Prora nicht kennt, wird sich nicht vorstellen können, was es heißt.
Hitler lies im Zuge von KdF hier sogenannte Bettenhäuser, heute besser bekannt als "Blöcke", bauen. Diese erstreckten sich einst auf einer Strecke von 4,5 km (!). Hinter diesem riesigen Block befindet sich das Meer. Es ist total beeindruckend, erschreckend, verstörend und überwältigend!
Irgendwie auch beklemmend, diese grauen hohen Wände vor sich zu sehen. Wie viele tausend Menschen passen da bitteschön hinein?
Wer nicht dort war und es mit eigenen Augen gesehen hat, kann es nicht fassen .
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Und gleich dahinter ist ein wundervoller Strand und ein kleiner Wald. Der Kontrast ist seltsam.
Danach besuchten wir Sassnitz. Eine schöne Stadt und ein toller Hafen!
Die Möwen begleiteten uns bei unserer Tour.
Eine flog so knapp üner unseren Köpfen vorbei, dass wir zusammen zuckten. In diesem Moment konnte ich Kate Nash´s Äußerung "I hate seagulls" verstehen.
Die Wellen spritzten uns nass, die Sonne schien.
6. Tag
Der Tag der Abreise.
Wir trafen uns mit unserem Freund Kevin in Stralsund
und erkundeten ein wenig die Stadt, den Hafen und tranken Kaffee und Heiße Schokolade.
Danach fuhren wir wieder heim
und blickten freudig auf die letzten Tage zurück ♥
Das war unser kleiner Urlaub auf der wundervollen Ostseeinsel Rügen ♥
Danke für euer fleißiges Lesen!
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