Sonntag, März 29, 2015

Portugal | digital & analogous | 2


Heute folgt der zweite Teil meines Portugalaufenthaltes. Den ersten Teil könnt ihr euch HIER gerne nochmal ansehen.


Sonntag strahlte die Sonne ganz wunderbar über Portugal. 
Keine Wolke zeigte sich am Himmel und so beschlossen Tabea, Lea und ich ans Meer zu fahren.
Unser erster Halt hieß Estoril. Hier setzten wir uns in den Sand, zeigten unsere neuen Badeanzüge und Bikinis 
und testeten, wie warm, oder besser gesagt, wie kalt, der Atlantik ist.
Hier entstanden auch ganz viele Bilder von uns Dreien.
Der neue Bikini musste natürlich sofort den Mädels gezeigt werden.

Ein paar Einblicke hinter die Kulissen hat die liebe Lea festgehalten. Danke dafür!
...und hier seht ihr auch die analogen Ergebnisse.

Wir liefen an der Strandpromenade in den nächsten Ort Caiscais. Dort suchten wir uns zunächst etwas zu Essen und fanden ein süßes, vegetarisches Restaurant.
Mit vollem Magen erkundeten wir den Ort, beobachten, wie gefräßige Möven den Mädels einer Sweet 16 Party Essen und eine Krone klauten, lachten uns darüber schlapp, aßen im Parque Marcheal Carmona die leckeren Puddingtörtchen Pastéis de Nata, bewunderten die vielen Pfauen dort und waren überwältigt von den mächtigen Wellen des Atlantiks.

Kurz vor Sonnenuntergang entschieden wir uns noch einige Fotos zu machen. Das Licht war optimal und so nutzten wir die golden hour für viele weitere Freundinnenbilder.
Wir versuchten auch ein verwertbares Sprungfoto zu schießen, was sich mit Fernauslöser jedoch als äußerst schwierig erwies.

Ein wunderschöner Tag neigte sich dem Ende und geschafft und glücklich kehrten wir in Leas Zimmer zurück.


Teil 3 folgt in Kürze

Freitag, März 27, 2015

Portugal | digital & analogous | 1


Vor zwei Wochen besuchte ich meine Freundinnen Lea und Tabea in Lissabon, wo sie derzeit studieren.
Natürlich habe ich für euch versucht meine Eindrücke und Erfahrungen in Bildern festzuhalten. Heute könnt ihr den ersten Teil meiner Reise betrachten.

Arriving Lisbon. Ein Analogfoto mit meiner Praktica L aus dem Flugzeug.

Das erste Wiedersehen mit Lea am Flughafen war ganz wundervoll. Es war, als ob wir uns die vergangenen 9 Monate dennoch jeden Tag gesehen hätten. Meine Angst, dass wir uns entfremdet hatten, wurde in dem Augenblick, als ich von der Gepäckrückgabe in die Flughafenempfangshalle trat, zerstreut. Wir fielen uns in die Arme und verbrachten einen tollen Abend mit jeder Menge Gin Tonic, Prosecco und Pizza. Wir zeigten uns gegenseitig unsere neusten Errungenschaften, plapperten und lachten viel. Ich genoss es sehr meine liebe Freundin wieder um mich zu haben!
Ich wurde von schlimmen Nasenbluten geweckt 
und nachdem ich mir die Sauerei wieder von den Händen, Armen, Beinen und Leas Fußboden gewischt hatte, 
konnten wir gemütlich in den Tag starten.
Schleichwerbung...Unser ständiger Begleiter in den Tagen

In einem Café warteten wir auf Tabea, frühstückten in aller Ruhe und genossen das Ambiente.

Die Beiden zeigten mir ihre vorübergehende Heimat. 
Ein obligatorisches gemeinsames Foto durfte natürlich nicht fehlen.
Die beeindruckende Brücke Ponte 25 de Abril über dem Tejo. Sie ist die zweitlängste Hängebrücke mit kombiniertem Straßen- und Eisenbahnverkehr. 
Sie verbindet in Nord-Süd-Richtung den Lissaboner Stadtteil Alcântara mit der Stadt Almada
 Cristo Rei ist eine Statue in Almada in Portugal. Sie stellt Christus mit geöffneten Armen dar, der sich der Brücke des 25. April und Lissabon zuwendet.
 Wir stärkten uns noch in der Markthalle und ließen den Abend gemütlich ausklingen.

Am nächsten Morgen hatten Lea und ich viel Zeit, um einige Bilder in ihrem tollen, großen Zimmer zu machen.

Mit Tabea trafen wir uns im Fittnessstudio zum "Body Jam".
Was haben wir geschwitzt, als wir versuchten, eine für uns alle neue Choreographie einzuüben!
Nachdem wir uns wieder erfrischt hatten, besuchten wir noch einen hübschen Flohmarkt, den Feira da Ladra, auf dem Campo de Santa Clara. 
Dort ergatterte ich gleich eine neue Tasche.
Igreja de Santa Engrácia (Kirche der heiligen Engrácia) ist eine große Barockkirche des 17. Jahrhunderts 
in der Freguesia São Vicente


Als die Sonne tiefer stand, gingen wir zu Tabea, kochten und aßen zusammen 
und abends lauschten wir den Klängen des traditionellen portugiesischen Gesangs, dem Fado.
So endete der zweite Tag. Lea und ich fuhren zurück in ihr Zimmer, wo wir so gleich in unsere Betten fielen.


 Teil 2 gibt es HIER zu sehen.