Die Kante zwischen Licht und Schatten ist nicht immer klar zu definieren. Dunkelheit und Helligkeit können näher beieinander liegen, als du denkst. Nicht alles ist Schwarz und Weiß. Nicht alles strukturierbar. Nicht alles so leicht nach Gut und Böse zu unterscheiden.
Dieses Konstrukt von Richtig und Falsch, Hell und Dunkel kommt mir an manchen Tagen wahnwitzig vor.
Ich will damit sagen: Jeder hat beide Seiten in sich. Hell und Dunkel. Aber wir alle bestehen auch aus den ganzen, vielen Facetten dazwischen. Zwischen Schwaz und Weiß liegt Grau.
Nun, heute habe ich schwarze Gedanken. Morgen vielleicht wieder weiße oder rosarote Träume. Oder aber das Zwischending. Es muss nicht immer himmelhochjauchzend oder zu Tode betrübt sein. Manchmal reicht auch einfach ein mittelmäßiges
Okay.
Die Fotos entstanden im letzten Sommer.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen