Donnerstag, Juni 23, 2016

DIY | Cola selber machen


Heute möchte ich euch ein tolles DIY mit auf den Weg geben: Ein richtig leckeres Cola-Rezept
Eine perfekte Geschenkidee und einfach eine kühle Erfrischung an heißen Sommertagen!



Ich selbst stieß auf dieses Rezept, als ich für meinen besten Freund Ben ein Geburtstagsgeschenk suchte. Ich muss gestehen: Die Geburtstagsgeschenke von Männern bereiten mir jedes Jahr aufs Neue Kopfzerbrechen. Mir will einfach nie etwas einfallen. 
Für Frauen ist das einfach. Da gibt es tausend kleine Dinge. Bastelsachen, hübsche Kerzen, leckere Teesorten, Beauty- und Verwöhn-Utensilien und und und. 
Aber was schenkt man einem Mann?
Tja und obwohl ich sonst ziemlich kreativ bin, stoße ich in diesem Punkt immer an meine Grenzen. Da herrscht einfach nur Leere in meinem Kopf.

Lange habe ich also wieder gegrübelt und auch andere um Rat gefragt, bis mir die liebe Laura einen umwerfenden Tipp gegeben hat. 
Selbst gemachte Cola.
Ich liebe es, Dinge selbst zu machen und richtig viel Zeit in ein Geschenk zu stecken. Das ist für mich so etwas ganz persönliches. Ich möchte demjenigen gern zeigen, wie wichtig er oder sie mir ist. Und da passt die handmade Cola perfekt. 

Vorweg möchte ich sagen, dass das Rezept nicht von mir stammt, sondern von der lieben Tabitha und ihrer Seite Das Weisse vom Ei. An dieser Stelle also ein großes Danke! Sie hat dort viele, viele wunderbare Rezepte. Ein Besuch bei ihr lohnt sich also auf jeden Fall! 


Was braucht ihr dazu?

Das Rezept ist auf 4 Portionen ausgelegt. Ich habe daraus etwa zwei Flaschen Cola-Sirup gewonnen.

2unbehandelte, abgeriebene Orangenschalen
1  unbehandelte, abgeriebene Zitronenschale
1  unbehandelte, abgeriebene Limettenschale
 TL gemahlener Zimt 
 TL gemahlene Muskatnuss 
1 zerdrückte Sternanis-Spitze
½ TL getrocknete Lavendelblüten
2 TL frischer Ingwer (gerieben oder fein gehackt)
3 cm längs halbierte Vanilleschote
220 g Zucker
 EL Rohrzucker
¾ TL Zuckercouleur für die dunkle Farbe (karamellisierter Zucker)


Wie geht das nun?


1. 500 ml Wasser mit den Zitrusschalen, Zimt, Muskatnuss, Sternanis, Lavendelblüten, Ingwer und Vanille zum Köcheln bringen. Im Anschluss die Hitze reduzieren und 20 Minuten leicht köcheln lassen.

2. Das Gebräu in ein mit Küchenpapier ausgelegtes Sieb schütten. Dann das Tuch gut ausdrücken.

3. Den Topf ausspülen. Danach die Flüssigkeit zurück gießen und Zucker, Rohrzucker und wenn ihr gegebenenfalls den Zuckercouleur dazugeben. Als ich die Cola selbst gemacht habe, habe ich keinen Zuckercouleur gefunden und stattdessen versucht die Flüssigkeit selbst herzustellen, indem ich Zucker einfach karamellisiert habe. Das hat auch super funktioniert!

4. Bei geringer Hitze solange rühren, bis sich der Zucker vollständig aufgelöst hat.

5. Abkühlen lassen und in eine Flasche oder Glas abfüllen. Nun habt ihr wunderbaren Cola-Sirup hergestellt.

6. Wenn ihr die Cola trinken und genießen wollt, gebt ihr einfach etwas Mineralwasser hinzu. Das Mischungsverhältnis ist folgendermaßen: Für 1 Glas Cola drei bis vier EL Sirup mit gekühltem Mineralwasser und Eiswürfeln aufgießen. Fertig!

Die Cola schmeckt nicht ganz so, wie ich es kannte. Dafür braucht man vermutlich einfach die Cola-Pflanze. Jedoch ist der Geschmack dieses selbstgemachten Gebräus in etwa mit dem veganer Cola vergleichbar. 


Die Glasflaschen habe ich übrigens über Amazon gefunden. Noch schöner sehen Flaschen mit Bügelverschluss aus, wie ich finde. Ihr könnt solche beispielsweise in Bastel-, Haushalts-, Secondhand-, Feinkostläden oder über Ebay kaufen. Oder vielleicht habt ihr auch noch schöne alte Flaschen bei euch zuhause herumstehen. 


Mit Spitzenborte, Stempel und selbstgemachten Etiketten gebt ihr dem Geschenk noch eine individuelle Note. Ihr könnt eurer Kreativität dabei natürlich freien Lauf lassen und nach Lust und Laune verzieren. 
Eine Zutatenauflistung und Mischungsverhältnis habe ich nochmals auf die Rückseite der Flaschen geklebt.


Ich hoffe ich konnte euch eine gute Inspiration bieten und freue mich wie immer über eure Rückmeldung!

♥ 

Katja

Dienstag, Juni 14, 2016

An die Freunde in schwerer Zeit



Es ist nicht immer alles gut. Es gibt in unserem Leben auch immer wieder einmal Schattenseiten. Das wissen wir wohl alle. 
Aber ich finde es auffällig, dass im World Wide Web oftmals die schönen, ausgelassenen Werke Beachtung finden. Für die Wahrheit gibt es wohl eher wenig Platz. Wieso ist das wohl so? Haben wir Angst, andere mit unseren ehrlichen Gefühlen zu verschrecken? Muss immer alles, freudstrahlend und glänzend sein? Hübsch gemacht, hergerichtet. getuned? Manchmal kommt mir das sehr heuchlerisch vor. 
Ich habe neulich ein Gedicht von Hermann Hesse wieder gefunden, welches mich auf seltsame Weise berührt.
Weil es genau das zeigt. Es ist eben nicht immer alles Leicht. 



An die Freunde in schwerer Zeit 
Hermann Hesse 

Auch in diesen dunklern Stunden, 
Liebe Freunde, lasst mich gelten; 
Ob ich`s hell, ob trüb gefunden, 
Nie will ich das Leben schelten.



Sonnenschein und Ungewitter 
Sind desselben Himmels Mienen; 
Schicksal soll, ob süß ob bitter, 
Mir als liebe Speise dienen.


Seele geht verschlungene Pfade, 
Lernet ihre Sprache lesen! 
Morgen preist sie schon als Gnade, 
Was ihr heute Qual gewesen.



Sterben können nur die Rohen, 
Andre will die Gottheit lehren, 
Aus dem Niedern, aus dem Hohen 
Seelenhaften Sinn zu nähren.


Erst auf jenen letzten Stufen 
Dürfen wir uns Ruhe gönnen, 
Wo wir, väterlich gerufen, 
Schon den Himmel schauen können. 



Sonntag, Juni 05, 2016

Alltagsphilosophie | Mein persönliches Wohlfühl-Rezept



„Wir alle streben nach Glück und einem erfüllten Leben.“ 
(Seneca)


Jeder Mensch strebt danach. Glücklich sein. Sich gut und wohl fühlen. Zufrieden sein. 
Ich beobachte mich oft selbst dabei, wie ich in mich gehe und meine derzeitige Situation nach Zufriedenheit oder Unzufriedenheit abschätze und beurteile. Fühle ich mich mit den jetzt gegebenen Umständen gut oder eher schlecht? Bin ich glücklich mit dem, was ich gerade tue? Kann ich etwas ändern? Was muss ich für eine Besserung verändern?
Ich bin ständig am Vergleichen und Bewerten. Doch was ist Glück? Und wie und durch was fühle ich mich wohl und zufrieden?

Als ich den Beitrag schrieb, habe ich mich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt und viel gelesen. Ich möchte jedoch vorweg sagen, dass ich kein Experte bin und mir dieses Wissen nur über verschiedene Quellen - vorrangig aus dem World Wide Web - angeeignet habe. Einige davon könnt ihr am Ende dieses Blog-Eintrages einsehen und bei Interesse selbst nachlesen.




Glück | Zufriedenheit | Wohlbefinden 

Es sind wohl die Hauptbestandteile unseres täglichen Lebens: Glück - Zufriedenheit - Wohlbefinden. 
Laut Duden bedeutet Letzteres ein gutes körperliches und seelisches Befinden. 
Zufrieden ist ein Mensch, laut Duden, wenn er sich mit dem Gegebenen, den gegebenen Umständen, Verhältnissen im Einklang befindet und daher innerlich ausgeglichen ist und sich keine Veränderung der Umstände wünscht.

Die Komponenten Zufriedenheit und Wohlbefinden haben auf uns, unsere Gedanken, Handlungen und unsere (Interaktion mit) Mitmenschen Auswirkungen. Wenn ich mich in einer Situation nicht wohlfühle, reagiere ich häufig suboptimal auf Andere. Wenn ich also Kopfschmerzen habe und mich generell etwas kränklich oder unwohl fühle, kann ich meinem Freund oder meinem Kind nicht so gut bei deren Sorgen zuhören, sie beruhigen oder unterstützen. Weil ich mit mir selbst beschäftigt bin, kann ich weniger empathisch inter-agieren.

In unserem Alltag spielen Wohlbefinden und Zufriedenheit demnach eine große Rolle. Ich sehe diese beiden Komponenten als Voraussetzung bzw. Bestandteile des Begriffes Glück. 
Glück ist demnach "etwas, was Ergebnis des Zusammentreffens besonders günstiger Umstände ist" (Duden, Quelle am Ende des Eintrages) bzw. eine "angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat."(Duden) Vielleicht wird es euch aber auch etwas verständlicher mit der Zustandsbeschreibung der inneren Befriedigung und Hochstimmung.





Wann fühle ich mich besonders glücklich und zufrieden?

Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock zeigt, dass Paare besonders in der Zeit vor der Geburt ihres ersten Kindes glücklich sind.

Vor allem hängt Glück aber nicht von anderen, sondern hauptsächlich von uns selbst ab. Wir sind für uns verantwortlich. Wir können unser Glück und Wohlbefinden und damit auch unsere Lebensqualität beeinflussen, indem wir uns beispielsweise gut ernähren oder auf die Bedürfnisse unseres Körpers achten. 
Ich persönlich fühle mich sehr gut, wenn ich am Tag etwas Gutes für mich getan habe. An der frischen Luft war, leckeres Obst gegessen oder Sport gemacht habe. Mir fallen aber auch noch andere Dinge dazu ein: Ausspannen. Ein gutes Buch lesen. Für ein verlängertes Wochenende weg fahren. Quality Time mit Freunden verbringen. 
Eben all das, was Leben eigentlich ausmacht. Wir sollten uns daher mehr von dem einfordern, was Balsam für die Seele meint. 

Den Fragen Was macht uns glücklich? Was muss sich ändern und was können wir dafür tun? stellt sich unter anderem auch das Ministerium für Glück und Wohlbefinden (MFG). Es ist ein "interaktives Kunstprojekt und die provozierende Metapher einer multimedialen Kommunikationskampagne, welche die Themen Glück und Lebensfreude spielerisch, humorvoll und kreativ ins Gespräch bringt und zum Umdenken und Mitmachen motiviert."(MFG) Beim Recherchieren bin ich auf dieses Projekt gestoßen und neugierig geworden und habe Stunden damit verbracht, zu stöbern, zu grübeln, nachzuforschen. Wen es interessiert, kann gern auf deren Seite vorbeischauen.





Was können wir selbst dafür tun?

Man hat es schon tausend Mal gehört und so langsam kommt es mir so vor, als ob es zu einem Ohr hinein und zu dem anderen wieder hinausgeht. Was ist für ein gesundes, glückliches und zufiedenes Leben notwendig? 
Tipps finden sich nahe zu in jedem Lifestyle Magazin, auf vielen Blogs, anderen Internetseiten und Foren. Kampagnen werden dazu gestartet. Glücksexperten forschen fleißig. 
Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um mich dieser wichtigen Angelegenheit nicht mehr zu entziehen. Da es einfach überall propagiert wird, habe ich mich lange Zeit davor verschlossen. Das klingt vielleicht etwas absurd, weswegen ich es euch nochmal anders zu erklären versuche: 
Eben weil es meines Erachtens so Überhand nahm und Mainstream war/ist, fand ich es doof. Ich habe es als etwas abgetan, was die "Fitnessgurus" und "Yogis"* machen. *Die gewählten Begriffe dienen als sprachliches Mittel der überspitzten DarstellungWas als Teenager vielleicht auch einfach befremdlich und albern auf mich gewirkt hat. Durch den großen Hype wurde ich erst einmal verschreckt und habe mich dann wie ein scheues Reh nach und nach erst heran getraut. Es hat Jahre gedauert, um zu begreifen, dass es tatsächlich notwendig und sinnvoll ist, mich mit Glücklich sein und Wohlfühlen auseinanderzusetzen. Methoden und Techniken für sich selbst herauszufinden oder zu erarbeiten, die einem bei diesem Lebensbegleitenden Thema unterstützten. 



Deswegen habe ich aus meinen Erfahrungen und den Ergebnissen meiner Recherche eine Liste zusammengestellt, die ich für wichtig halte.
Generell sollte man für ein sein eigenes Wohlbefinden folgende Punkte stets beachten:

♥ Gesunde Ernährung.
Frisches und saisonales Gemüse und Obst sind wichtig. Ich selbst esse sehr gern Gemüsepfannen und -Aufläufe. Dafür schneide ich Gemüse meiner Wahl (häufig Zucchini, Paprika, Tomaten, Champignons und Aubergine) in Stückchen, gebe etwas Olivenöl, Kräuter/Gewürze und (ganz viel) Feta dazu und schiebe es für 25 Minuten in den Ofen. Fertig!
Super gesund, leicht und eine einfache Mahlzeit. Und - auch wenn es anfangs vielleicht schwer fällt - bitte nicht vergessen, in Ruhe und in Maßen zu essen. 

♥ Viel Wasser trinken.
Mindestens drei Liter am Tag, sagt meine Oma immer. Wasser, Tees und (verdünnte) Säfte sind top, Kaffee zählt jedoch nicht dazu.

♥ Viel Schlaf.
Während des Schlafens entspannt sich unser Körper und baut neue Zellen auf. Unser Gehirn hat in dieser Phase Zeit, Tageseindrücke zu verarbeiten und zu sortieren und ist damit extrem wichtig.

♥ Frische Luft, Spaziergehen.
Um nach einem anstrengenden Tag zu entspannen, ist es wichtig abschalten zu können. Einer meiner Professoren gab uns zum Hausarbeiten schreiben immer den Tipp, "raus zu gehen". Abschalten, indem man sich bewegt, hinauskommt, sich ablenkt und entspannt. Nur dann sammelt man neue Energie und Kräfte. 

 Sport.
Aktiv sein macht uns glücklich. Deshalb sollten wir eine Beschäftigung suchen, die uns Spaß macht und uns fordert. Bei mir ist das u.a. der Sport. Bequemlichkeit hingegen bezahlen wir mit negativen Emotionen (Hallo schlechtes Gewissen!), wie aus der Glücksforschung hervorgeht. Wirklich Zufrieden sind wir nur in der Aktivität. 

♥ Freundschaften pflegen. 
"Once I was seven years old, my momma told me, Go make yourself some friends or you'll be lonely." (Lukas Graham | 7 years)
Haltet den Kontakt zu deinen Freunden. Denn Freunde, auf die man sich verlassen kann, geben uns Rückhalt und stärken das Gemeinschaftsgefühl, das ein Jeder benötigt.

♥ Optimistisch bleiben. 
"Was immer geschieht; an uns liegt es, Glück oder Unglück darin zu sehen." (Anthony de Mello)
Etwas, das ich stets versuche, woran ich aber noch zu arbeiten versuche. Wenn etwas schief gegangen ist, ist das keine Katastrophe, sondern die Gelegenheit, etwas daraus zu lernen. Jedes Ende birgt einen neuen Anfang und eine Erfahrungsmöglichkeit in sich. Das Leben ist eine Reise, auf der wir nie vollständig auslernen.

♥ Sich selbst Ziele setzen. 
Mit einem selbstgesetztem Ziel vor Augen, sind wir laut Glücksforschung sowohl glücklicher, als auch weniger ängstlich oder depressiv. Kennt ihr das, wenn man den ganzen Tag gegammelt und nichts Wirkliches vollbracht hat? Ich gehe dann immer mit einem schlechten Gefühl ins Bett oder versuche kurz vor dem Schlafen noch etwas Sinnvolles zu machen, fange dann an zu putzen oder Akten zu sortieren. 
Ohne klare Ziele verliert man sich schnell in Nebensächlichkeiten, was uns auf Dauer unglücklich stimmt. Hingegen gibt eine regelmäßige Konzentration auf Vorhaben, die uns am Herzen liegen, dem Leben eine Richtung. Die Ziele dürfen dabei ruhig ehrgeizig sein. Sie sollen dich fordern. Wenn du dann im Nachhinein zurückblickst, kannst du stolz auf das sein, was du erreicht hast.

♥ Viel lachen. 
Eine einzige Minute Lachen am Tag kann ein 45 Minütiges Entspannungstraining ersetzen.
Während Kinder bis zu 400 mal am Tag Lachen, schaffen wir Erwachsene es gerade mal auf 15 mal. Ist das nicht eine traurige Bilanz? Dabei kann uns Lachen gesund erhalten oder zumindest zur Gesunderhaltung beitragen. Lachen befreit uns von Ärger, Angst, Anspannung und Stress.


Kleiner Exkurs: Warum ist Lachen so gesund und wichtig?

♥ Beim Lachen wird das Zwerchfell in Bewegung gesetzt und unter anderem die Verdauung gefördert.

♥ Lachen führt zur Beschleunigung des Pulses und damit zur Ankurbelung des Kreislaufes sowie zur besseren Durchblutung des Körpers.

♥ Lachen reduziert das Stresshormon Adrenalin und unseren Herzschlag. Das kann besonders in schwierigen und angespannten Situationen hilfreich sein.

♥ Lachen kann Schmerzen lindern, indem es körpereigene entzündungshemmende Stoffe freisetzt. 

♥ Lachen senkt den Cholesterinspiegel und verbessert die Blutfettwerte.

♥ Lachen aktiviert unser Immunsystem und stärkt die Abwehrkräfte, da im Körper die Anzahl des Wachstumshormon HGH erhöht wird.

♥ Lachen versorgt die Haut mit Sauerstoff und hält sie somit jung.



Nun habt ihr also einiges an Input bekommen. Ich bin gespannt, was ihr davon haltet. Gern dürft ihr mir Kommentare hinterlassen, ob euch solche Beiträge interessieren.
Ich fand es sehr spannend mich mit diesem Thema intensiv auseinanderzusetzen. Zum Schluss möchte ich euch eins noch mit auf den Weg geben: Auf unserer stetigen Suche nach dem Glück und dem Hoffen und Investieren in Zufriedenheit und Wohlbefinden sollten wir eins nicht vergessen - Zum Glücklich sein gehört auch das Unglücklich sein. So wie Freude und Trauer zusammengehören und zum Wohlbefinden zeitweise der Schmerz zählt.

Nur durch diese Gegensätze können wir das Positive schätzen. Denn: Woher sollten wir denn wissen, was Glück und Glücklich sein bedeutet, wenn wir nicht auch manchmal unglücklich wären?



Ich wünsche euch eine gute und vielleicht auch nachdenkliche Zeit

♥ Katja



Quellen | Zum Weiterlesen

http://ministeriumfuerglueck.de
http://www.duden.de/rechtschreibung/Glueck
http://www.duden.de/rechtschreibung/zufrieden
http://www.duden.de/rechtschreibung/Wohlbefinden
https://de.wikipedia.org/wiki/Zufriedenheit
https://de.wikipedia.org/wiki/Subjektives_Wohlbefinden
http://vitafair.de/blog/10-tipps-wie-sie-ihr-wohlbefinden-steigern
http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/gluecklich-sein-die-sechs-saeulen-des-gluecks-a-1030245.html
https://www.palverlag.de/Heilkraft-des-Lachens.html
http://www.gesundheit.de/wissen/haetten-sie-es-gewusst/allgemeinwissen/was-bewirkt-das-lachen-im-koerper
http://www.welt.de/wissenschaft/article876622/Warum-Lachen-gesund-und-gluecklich-macht.html
http://www.psychotipps.com/Glueck.html