Samstag, Dezember 24, 2016

2016 | Frohe und besinnliche Weihnachten



Meine Lieben,

in diesem Jahr ist wirklich viel passiert. 

Ich habe nicht nur meine Bachelorarbeit abgegeben und erfolgreich verteidigt, sondern somit auch mein Studium beendet. 
Auf der Suche nach einer Arbeitsstelle, habe ich mir ein, zwei graue Haare wachsen lassen. Die Vorstellungsgespräche waren nervenaufreibend. Die letztliche Zusage bescherte mir Glücksgefühle, welche gleich von Neugier und auch ein bisschen Angst und Nervosität abgelöst wurden. Die ersten Arbeitstage waren so stressig, dass ich heim kam und sofort ins Bett fiel. So viele neue Eindrücke, Gesichter, Namen, Abläufe. Mehr Verantwortung. Neue Aufgaben. Andere Sichtweisen.

Ich baute dieses Jahr zudem mein Unternehmen auf und bin damit noch längst nicht fertig. Unerwartetes kam dabei auf mich zu. Einige Hürden, neue Situationen, Bürozeugs und vor allem das Gefühl der Überforderung. Aber ich habe es geschafft. Es läuft soweit und ich bin glücklich mit diesem Schritt und der Entscheidung, mir meinen Wunsch zu erfüllen. 

Auf der Suche nach einer neuen Wohnung gab es so einige Besichtigungen, viele Tiefschläge, Absagen und den ein oder anderen Nervenkitzel. Umso mehr freuten wir uns, als wir die Zusage für unsere schöne, neue 85m²-Wohnung erhielten. 
Die Wochen mit vielen, vielen Vorbereitungen für die neue Wohnung und Nachbereitungen, um die alte herzurichten, schafften uns. Richard und ich sahen zwischendurch ziemlich fertig aus und ich fragte mich, wann wir den Punkt erreicht haben würden, an denen wir uns einfach hinstellen, die Hände in die Höhe strecken und sagen würden: "Ich kann nicht mehr". 
Aber letztlich lief alles gut. Wir hatten ganz viele fleißige Helfer, die uns am direkten Umzugstag, als auch davor und danach Unterstützung leisteten. Vielen Dank an euch alle!

Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich bereits als Kind ziemlich oft krank war. Ich hatte bereits damals das Talent, jede Krankheit aufzusammeln. Ich erinnere mich, dass ich vor einigen Jahren mal angefangen habe, meine "Sammlung" an Wehwehchen zu notieren, es aber schnell verworfen habe, als ich beim Aufschreiben nicht hinterher kam. 
Während des Studiums hatte sich das einigermaßen gelegt und ich hatte schon fast vergessen, dass ich den Stempel "Dauerkrank" auf meiner Stirn zu tragen schien. Mit den Eintritt ins Arbeitsleben wurde dieser jedoch unvermeidlich wieder sichtbar. Man sagt ja, es sei ganz normal, im ersten Arbeitsjahr oft krank zu sein, da man sich auf viel Neues einstellen muss und besonders wenn man im Sozialen Bereich arbeitet. Aber ich war zwischenzeitlich ziemlich gefrustet von mir selbst. Von meinem Körper. Fragte mich, weshalb er mir immer einen Strich durch die Rechnung machte. Ich glaube meine Arbeitskolleginnen hassten mich eine Zeit lang für die vielen Ausfälle und Überstunden, die ihnen wegen mir aufgebrummt wurden.
Als ich im November eine neue Kollegin bekam, war ich mir sicher, dass es nun bergauf gehen würde. Immerhin lastete nicht mehr all die Verantwortung auf mir. Naja, aber es klappte doch nicht so ganz. Die Krönung für mich war, dass ich vor wenigen Tagen eine Blinddarmentzündung bekam und dieser mir noch in der Nacht entnommen wurde. 

Aber mir geht es gut. Mittlerweile bin ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. 
Wir waren aber gezwungen unser Weihnachtsfest dementsprechend umzustrukturieren. 

Nun feiern wir zu zweit. 
Und obwohl ich anfangs ziemlich enttäuscht war, nicht mein gewohntes Weihnachtsfest in der Heimat mit unseren Familien feiern zu können, so haben wir es uns hier gemütlich gemacht. 
Unser Weihnachtsbaum wurde liebevoll von Richard geschmückt. Seine Mama schickte uns wundervolle Strohsterne, welche heute gleich noch mit an den Baum gehängt wurden. Da ich mich durch die OP kaum bewegen kann, saß ich daneben und gab schlaue Kommentare ab oder meckerte herum, wo Baumschmuck fehlen würde. :D
Ich habe es leider nicht geschafft, die letzten Geschenke zu verpacken. Das ist das, was mir mit am meisten Spaß macht. Aber nun ist es so. Man muss eben Abstriche machen, wird ziemlich schnell geerdet, wenn man sich nicht bewegen kann. Man überdenkt all die Sachen, die man unbedingt noch machen wollte. 
Richard bereitete den leckeren Kartoffelsalat nach Rezept seiner Mama zu, kaufte Wiener und allerlei anderes für die Feiertage. Uns erreichten so viele liebe Karten, Worte und gute Wünsche. 
Und nach und nach wurde es immer festlicher bei uns. Gemütlicher. Weihnachtlicher.

Das Weihnachtsradio trällert Lieder vor sich hin. Die Lichter brennen. Ein Räuchermännchen räuchert. Unsere Geschenke liegen unter unseren ersten eigenen Weihnachtsbaum in unserer neuen Wohnung. Ich kann schon wieder die Kamera halten, ohne all zu große Schmerzen zu haben. :D
Und wir haben uns.
Und was kann es eigentlich schöneres geben?


Ich wünsche euch frohe und besinnliche Weihnachten ♥

Die Fotos entstanden zu verschiedenen Zeitpunkten in der Adventszeit. Besonders Ben möchte ich für das Portrait von mir auf dem Weihnachtsmarkt danken. ♥

Sonntag, Dezember 04, 2016

Selbstportrait | soft touch



In den vergangenen Wochen, habe ich meine ganzen Festplatten durchstöbert, um für die Neuerungen auf dem Blog und für die geplante Homepage Fotos zu sichten. Dabei stieß ich auf verschiedene Ordner mit Selbstportraits, die ich noch nicht oder lediglich teilweise auf Instagram gezeigt habe. 
Darunter fand ich auch einen Ordner mit der Bezeichnung "soft touch". Die Fotos entstanden vergangenes Jahr im Winter. Zu dem Zeitpunkt schrieb ich gerade meine Abschlussarbeit fürs Studium. 


Vielleicht kennt ihr das: Wenn ihr euch in einem Schreibprozess befindet, ist nicht jeder Tag gleich effektiv. Manchmal schreibt man drei bis fünf Seiten auf einmal. Ein anderes Mal quält man sich den ganzen Tag mit einer halben Seite herum und jede Formulierung fällt schwer. Um aus dem Trott des Schreibens herauszukommen, habe ich versucht, mir in diesem Prozess gezielt einzelne Tage freizunehmen. Dann bin ich nicht in die Bibliothek gefahren, sondern habe die Zeit genutzt, um mich mit jemanden zu treffen, Blogposts zu schreiben oder eben Fotos zu machen. 


An diesem Tag wollte ich bewusst allem, was mich in diesen Tagen einengte, entgehen. Ich schminkte mich nicht, ich ließ meine Haare offen, ich zog ein luftiges Kleid an. Ich wollte die Sorgen, die Last, den Druck von mir abschütteln.
Vielmehr genoss ich es, ruhig in den Tag zu starten, nicht gleich aufzuhetzen. Stattdessen stundenlang im Bett liegen zu bleiben, mich hin und her zu drehen. Zu spüren wie weich das wunderschöne weiße Fell ist, welches ich vor langer Zeit speziell für Kindershootings gekauft habe. Auszuspannen und mich in diese eigene Welt zu träumen. 


Ich wünsche euch allen einen angenehmen Tag und einen schönen zweiten Advent.
Seid lieb gegrüßt ♥ Katja




Sonntag, November 27, 2016

Selbstportrait | tea for two and two for tea



Oh, honey
Picture me upon your knee
With tea for two and two for tea


Just me for you and you for me alone
Nobody near us to see us or hear us


No friends or relations on weekend vacations
We won't have it known, dear
That we own a telephone, dear


Day will break and I'll awake
And start to bake a sugar cake


For you to take, for all the boys to see
We will raise a family
A boy for you and a girl for me
[...]


  

* Die Fotos entstanden im Juli diesen Jahres in unserer alten Wohnung. Als kleine Hommage an diese und den schönen Sommer - den letzten in unserem ersten eigenen, kleinen Heim - möchte ich die letzten Wohnungsbilder zeigen und hiermit die Weihnachtszeit einläuten.

Montag, November 21, 2016

what we´ve done | 25


what we´ve done in the last months
part 24
______________________________________________

Ich kann es gar nicht fassen. Ein halbes Jahr habe ich keine Bilder von dieser Serie veröffentlicht. Nun habe ich in der Zwischenzeit wieder allerlei Fotos gesammelt und möchte euch gern erzählen, was seitdem passiert ist. 
Der Eintrag besteht wieder aus digitalen, analogen sowie aus Handyaufnahmen.


Juni

Im Juni traf ich mich im Fräulein Lecker in der Dresdner Neustadt mit der lieben Anja. Wir erzählten viel und ließen uns den guten Kuchen schmecken, den wir uns teilten. Ich erinnere mich gern an diesen Tag zurück, an dem wir gemütlich in der Fensterbank saßen und die Zeit bei tollen Themen verstrich.

Wir fuhren in unsere Heimat, wo Richards Eltern gerade die ehemalige Werkstatt umbauten und sich viele Materialien wiederfanden, wie beispielsweise diese unzähligen Nägeln. 
Außerdem bedauerte ich den Verlust der dortigen Nachbarskatze, entdeckte auf der Mauer aber den kleinen, pfiffigen Nachfolger. 
Im Garten grenzt ein Zaun, der so schön zugewuchert ist, dass ich bei jedem Besuch denke, es sei der Eingang in eine verwunschene Welt oder in einen geheimen, in Vergessenheit geratenen Garten. 

Wir besuchten in diesen Zusammenhang auch einige Freunde und deren Familien und feierten Geburtstage. Es war so schön, alle wiederzusehen, schöne Nachmittage zusammen zu verbringen, gut zu essen und gemeinsam zu lachen. 

An manchen Sommerabenden stand ich einfach stumm am Fenster und beobachtete den Himmel, die bunt angestrahlten Wolken und die untergehende Sonne. Aus der vierten Etage konnte man so wunderbar auf die Straßen hinunter blicken und das minutiös seltener werdende Getummel beobachten. 

Juli

Der Sommer war ziemlich heiß. Wenn es mir zu warm wurde, brauchte ich eine Erfrischung. Dann kreierte ich gern (alkoholfreien) Caipirinha. Der geht ganz einfach und ist super lecker. Ihr braucht dafür nur Limetten, Rohrzucker, Ginger Ale, Maracujanektar (oder Orangensaft) und Eiswürfel. Fertig!

An einem Sonntagnachmittag verschlug es mich in den Park. Ich schnappte mir Schreibmaterialien, eine Decke und mein Fahrrad und machte es mir unter einem Baum bequem. Dort saß ich und genoss, geschützt vom Schatten, das warme Wetter und schrieb meiner lieben Freundin Esther einen langen Brief. 

Meine liebe Lea und ich trafen uns am einem heißen Samstagvormittag und radelten gemeinsam zum Flohmarkt. Wir schlenderten entlang der Stände und fanden kleine Schätze. Nachdem wir auch eine Kleinigkeit gegessen hatten und es in der Sonne nicht mehr aushielten, fuhren wir zum Bummeln weiter in die Innenstadt.

August

Wie ihr ja vielleicht noch wisst, konnte ich ab August ganz offiziell mit meinem Unternehmen MoBlick starten. Ich war unheimlich stolz, als die ersten Aufträge mit dem neuen Namen an meine Kunden hinausgingen. 

Der August war geprägt von vielen Begegnungen. Ich hatte zum einem viele Hochzeiten, die ich begleitete und auf denen ich eingeladen war. Aber ich sah auch einige Freunde nach langer Zeit wieder.

So schafften es einige Füchse in den Schillergarten und bei leckeren Getränken tauschten wir uns über Neuigkeiten aus, lauschten, was in den Leben der anderen in der Zwischenzeit passiert war und - dort in diesem Moment, gemeinsam mit meinen ehemaligen Kommilitoninnen - flammte in mir wieder ein bisschen das Gefühl der Studentenzeit auf. Seltsam, wie schnell die Zeit doch wieder vergangen ist und ich mich schon gar nicht mehr als Studierende betrachte. 

Es war ein ganz ausgelassener Nachmittag. Frei. Unbeschwert. Mit lieben Menschen.
Nur wenige Tage später traf ich mich auch mit Benny, Lydia und Manu und auch wir verbrachten einen tollen Nachmittag ganz in der Nähe und aßen gemeinsam.

Auf Hochzeiten gehe ich ja ein und aus. Ich liebe es Brautpaare an diesem besonderen Tag begleiten zu dürfen und alle magischen Momente festzuhalten. 
Doch Ende August war ich seit Ewigkeiten mal wieder nur als Gast auf der Hochzeit unserer Freunde Tim und Thoung eingeladen. Das war für mich ganz ungewohnt. Ich nahm extra nur meine analoge Praktica L mit, damit ich nicht in Versuchung gerate, Alles und Jeden auf ein Bild zu bannen (Aber in weiser Voraussicht, es eben nicht ganz lassen zu können). 

September

Es ist schon beinahe peinlich zuzugeben, aber trotz meiner jahrelangen Liebe zur (analogen) Fotografie, habe ich bis September diesen Jahres noch nie einen Film selbst entwickelt. Interessiert hat es mich zwar immer, aber ich kannte einfach niemanden, der es mir hätte zeigen können. Und allein glaubte ich nicht, dass ich das schaffen würde. 
Als ich aber Robin, unseren Nachbarn, etwas genauer kennenlernte - und es ist eine Farce, dass das erst nach vier Jahren passierte! -, änderte sich das. Er berichtete mir ebenfalls von seinem Hang zur Analogfotografie und er hatte alles da, was man zum Entwickeln brauchte. Wir nahmen uns also einen ganzen Sonntag nur dafür Zeit und verwandelten sein Bad in ein kleines Fotolabor. Entstanden sind ein Großteil der wunderschönen Schwarzweiß Fotos dieses Eintrages. 

Lea und ich picknickten an einem warmen Septembernachmittag an der Elbe. Jede brachte einige Leckereien mit und wir genossen die gemeinsamen Minuten am Wasser.

Unsere geliebte Hauskatze, Julia, empfing mich wieder ganz oft, als ich heim kam. Oftmals schlängelte sie sich dann zwischen meinen Beinen und Füßen entlang und schnurrte und miaute so lange, bis man sie kraulte. Katzen waren mir persönlich immer sehr suspekt. Aber seitdem ich Julia kenne, bin ich in diese liebe, feinfühlige Katze verliebt ♥ 
Zu schade, dass ich sie mittlerweile nur noch ganz selten sehe.
Denn der Oktober kam und unser Umzug rückte in greifbare Nähe. 

Oktober

Unsere Wohnung war mit Kisten zugestellt. Dekorationsartikel waren schon längst weggepackt und im Kopf überlegte ich die ganze Zeit, was man noch verpacken konnte und was wir in den kommenden Tagen unbedingt noch brauchen würden. Wir durchquerten Möbelhäuser, suchten Farben aus, kratzten Tapeten von den Wänden, organisierten alles rund um den Umzug und waren ehrlich gesagt beide ziemlich gestresst.
Wir hatten zum Glück tatkräftige Unterstützung und freuten uns über all die Hilfe. Am Umzugstag halfen uns zwanzig Personen und so war die alte Wohnung schnell leer geräumt und alles konnte in der neuen Wohnung hergerichtet, aufgebaut und montiert werden. 
Eine letzte Aufnahme im alten Hausflur, den ich mit seinem Oberlicht so sehr liebte.
Die ersten Aufnahmen im neuen Heim.
Eines der Dinge, die ich an der neuen Wohnung mag, ist diese Aussicht aus unserem Schlafzimmerfenster. 

Kennt ihr diese ambivalenten Gefühle, wenn man umzieht? Man ist aufgeregt und froh über das Neue, aber hängt auch immer noch ein wenig am Alten. Die neue Wohnung ist wunderschön, aber eben neu und etwas fremd. Wo haben wir die Handtücher doch gleich hingelegt? Wo ist die Kiste mit den Wintersachen verstaut? Bis man sich richtig eingelebt hat, geht einige Zeit ins Land. Gerade da mein Arbeitszimmer noch einer Rumpelkammer gleicht und ich mich jedes Mal aufrege, wenn ich Materialien für einen neuen Auftrag suche, fühle ich mich noch nicht so wohl. Aber ich weiß, sobald wir Schritt für Schritt die Wohnung noch wohnlicher machen, vergeht dieses Gefühl. Und schließlich siegt die Freude über das Neue. Und Stolz macht sich breit, wenn man durch das neue Heim geht und an die Anstrengungen, Mühe und Kraft denkt, welche man dafür investiert hat.

Der Herbst kam leise und spät, aber auf einmal war er da und färbte alle Bäume und Sträucher. Alles wurde Gelb, Orange, Rot und Braun. Ich erinnere mich an viele schöne Tage, die wahrlich den Goldenen Herbst widerspiegelten. Aber es gab auch kalte und nasse Tage, die man am besten im Bett mit einem heißen Tee und einem guten Buch verbringen konnte. 

Richard hatte Geburtstag und ich stempelte und bastelte wieder einmal fleißig und merkte, wie mir das gefehlt hatte. Dieses Gefühl, abzuschalten, sich bedächtig für etwas Bestimmtes Zeit zu nehmen, der leisen Musik im Hintergrund zu lauschen. Für mich bedeutet das Lebensqualität.
Die Stempel sind von Lea. Schaut doch mal auf ihrem Instgram-Account vorbei.

Lea und ich fingen einige herbstliche Augenblicke im Park vor meiner Haustür ein. 

Auf dem Weg zur Arbeit entdeckte ich diese knallig roten Blätter. Ich ärgerte mich noch, weil ich die Kamera nicht mitgenommen hatte. Also nahm ich mir vor, am kommenden Tag Fotos davon zu machen. Als ich jedoch 24 Stunden später davor stand, hatte der Baum ein Großteil seines Kleides abgeworfen und bestand nur noch aus der Hälfte seiner Blätter. 

Auf meinem Heimweg folgte mir diese Katze und beobachtete schließlich, wie ich in der Haustür verschwand. Durch das Fenster sah ich, dass sie noch ein paar Minuten am selben Fleck wartete und dann der nächsten Person hinterher schlich.

Anlässlich meines Geburtstages versammelten sich alle Füchse bei uns in der neuen Wohnung. 
Wir aßen gemeinsam, lauschten den Worten der anderen und sofort war das altbekannte Gefühl der Verbundenheit in mir entfacht. 

Die vergangenen Monate waren aufregend, anstrengend, manchmal traurig, aber vor allem auch mit vielen Glücksgefühlen verbunden.

Ich hoffe ihr hattet einen guten Sommer und Herbst und wünsche euch eine schöne Vorweihnachtszeit
♥ Katja