Mittwoch, März 04, 2015

what we´ve done | 18 | analogous


what we´ve done in the last months
part 18
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Ihr wisst, ich fotografiere sowohl digital als auch analog. 
Besonders letzteres fasziniert mich seit nun etwas mehr als zwei Jahren. 
Nachdem mein letzter Film leider belichtet und damit unbrauchbar war,
wartete ich ungeduldig und auch ängstlich auf die Ergebnisse dieses Filmes. 
Ich hoffte, dass dieses Mal alles gut gehen würde.

Und das tat es.
Der Film war nicht belichtet.
Und heute,
heute stand ich im Laden und sah, 
dass die Bilder endlich da waren!
Hach, was für ein schönes Gefühl, die Bilder anzuschauen
und sich zu erinnern, was mir in den letzten Wochen widerfahren ist.


Doch zu erst möchte ich euch gern noch drei Bilder von meinem Irlandaufenthalt zeigen. 
Die analogen Bilder von der lieben Henni sind ganz bezaubernd geworden!
Fotos: Henriette

Bereits in der vergangenen, siebzehnten, Beschreibung der Serie what we´ve done, zeigte ich euch leckere Pralinen. 
Hier seht ihr nochmal Bilder, auf denen noch nicht so viele Pralinen vernascht wurden waren.

An einem Sonntagnachmittag schlenderten wir durch die Straßen Dresdens, entlang der Elbe, 
sahen hungrige Enten und Schwäne. aßen leckeres Eis und kehrten schließlich zu unserer Wohnung zurück. 
Foto: Richard

Anfang Februar besuchte ich meine Mama in der Heimat. 
 Ein letztes Bild vom Haus fing ich an einem schönen Morgen kurz vor meiner Abreise ein. 
Ich werde mein Elternhaus vermissen!
Auch die Umgebung verbinde ich mit vielen Erinnerungen. 
Bei einem Streifzug durch die Felder, meine Kindheit und Jugend strahlte die Sonne wunderbar.

Mein kleiner Neffe ♥

Auf der Rückfahrt nach Dresden sah der Himmel ganz wunderbar aus, sodass ich aus dem vorbei rasenden  Zug dieses Bild schoss. 

An einem Mittwochabend besuchten uns unsere lieben Freunde. 
Anne brachte selbstgebackene Muffins mit, die ganz wunderbar schmeckten. 
Ich konnte sie außerdem auf meiner neuen Errungenschaft, einem Etagere, präsentieren.

Diesen Blick konnte ich in unserem Treppenhaus erhaschen, als ich hinunter ging und noch einmal nach oben blickte.

 Die Elbschlösser sah ich auf einem meiner Spaziergänge an der Elbe.
Ich liebe den Effekt von analogen Bildern.  

 In Langebrück machte ich im Februar vor zwei Wochen Bilder in meinem neuen roten Kleiderkreisel-Kleid. 
Die Sonne wagte sich langsam hinter den Bäumen der Dresdner Heide hervor, als Richard mich dort absetzte, bevor er weiter zu seiner Fortbildung fuhr. 
Es war ein ganz wunderbarer Tag. 
Jedoch wehte der Wind stark und in meinen dünnen Kleidchen, erkältete ich mich mal wieder 
- so stark, dass ich sogar bis jetzt noch mit einem Husten zu kämpfen habe.

 Letzte Woche blickte ich aus dem Fenster und die Gedächtniskirche strahlte in der Morgensonne. 
Danach legte ich mich gleich wieder ins Bett, um meine Erkältung zu mildern. 

 Auch die folgenden Tage verbrachte ich zuhause 
und sah das wunderbare Wetter fast ausschließlich aus den Fenstern unserer vier Wände. 
Meine Haare schimmerten Rot in der Abendsonne, die unsere Wohnung durchflutete
 und so machte ich trotz dem sich-Hunde-elend-fühlen einige Bilder.

Seht ihr die kleine Amsel? 
Sie zwitscherte fröhlich am letzten Donnerstag, als ich mich aufraffte, das Haus wieder zu verlassen. 
 Auch die Katze begegnete mir auf meinem Weg und tapste sanft durch das weiche Gras des Gartens. 

Die neue Jahreszeit ist angebrochen!
Wie habe ich mich gefreut, als ich erste Schneeglöckchen, Krokusse und andere Frühjahrsboten sah und die Sonne mich wärmte!

Ich wünsche euch eine gute Zeit und viel Kraft für das, was ihr euch vorgenommen habt 
und Mut für alles, das euch noch erwarten wird.

1 Kommentar:

Sanne hat gesagt…

That first selfportrait is so cool!
Lovely pictures you have. Wow. I can't read what you wrote, but I see a lot of different uses of camera or photorolls, am I right? Some pictures have such a beautiful and soft atmosphere in them, wow! Love it!