Montag, August 17, 2015

what we've done | 21


what we´ve done in the last months
part 21
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Fleißig habe ich die vergangenen Monate Bilder gemacht. Sowohl digital, als auch viele, viele analoge Bilder. Durch den ganzen Prüfungsstress in der Uni, die vielen Hochzeiten, die ich glücklicherweise begleiten und fotografieren darf, als auch unseren Urlaub, kam ich leider nicht all zu oft dazu, euch zu zeigen, was sich die letzten Tage und Wochen bei mir abspielte. Daher möchte ich heute wieder mit einem Teil meiner what we've done Reihe anschließen. 

Mein Sommer

Ich habe tolles Essen verzehrt. 
Ein gemeinsames Frühstück mit meiner Lea nach ihrer Rückkehr stimmte uns auf einen tollen gemeinsamen Sommer ein. Und auch allein gönnte ich mir allerlei schöne Dinge: Croissants, neuen Tee, viel leckeres Obst, Unmengen an Eis, immer neue bunt blühende Blumen, die unsere Wohnung schmücken.

Nachdem Lea aus Portugal zurück ist, fielen auch der ganze Briefverkehr weg. Darüber waren wir beide etwas betrübt (Auch wenn natürlich nichts schöner ist, als meine Freundin wieder um mich zu haben). Dafür haben Lea und ich der lieben Esther ein Überraschungspäckchen geschickt, in dem wir bekundeten, wie sehr wir uns auf ihren Besuch nächste Woche bei uns freuen!
Mein letztes Päckchen an Lea im Mai

Ich lief oft durch Dresden und genoss das Wetter, die lauen Sommerabende, die vorbeirauschenden Menschen, die von der Hitze des Tages noch ganz aufgeheizt waren; Sah den Carolasee ganz still liegen, bevor die Dunkelheit den Tag raubte, sah einen Doppelregenbogen und die schönsten Wolkenformationen!
An den zu heißen Sommertagen sprangen wir ins Wasser und genossen die wohltuende Abkühlung.
Ich genoss es mit den Fahrrad überall schnell hinradeln zu können. 

Ich ließ die Sonne auf meine Haut scheinen, spürte die Wärme und Freude in mir aufsteigen.


In der Heimat entspannten wir uns vom Arbeits- und Unialltag. 
Wir sahen den uns vertrauten See und kühlten uns auch hier etwas ab. 

Im Juli fand ich einen Stuhl am Teich und fand, dass er sehr perfekt in die Landschaft passte. Ich nutzte mein Fundstück gleich für ein paar Bilder. Gern hätte ich ihn einfach mit mir mitgenommen!

Ich besuchte viele Freunde und Bekannte, durchquerte meine Heimatstadt und fühlte mich seltsam zuhause und gleichzeitig fremd. 

Mit Ben und Janet aßen wir selbstgemachte Wraps, was sehr angenehm bei dem heißen Wetter war.

Meinen Neffen sah ich in der Zeit zuhause so oft es ging
und ich staunte, wie groß und pfiffig er geworden war.
Anfang August fuhren wir in den Urlaub in die schwäbische Alb zu meiner Namensvetterin Katja und Peter.
Hinzu erlebten wir einen Unfall in unmittelbarer Entfernung, als zwei Laster umfielen, die Leitplanke durchschlugen und die komplette Autobahn versperrten. 
Hier standen alle Autos entgegen gesetzt der Fahrtrichtung, als wir darauf warteten, dass uns die Polizei nacheinander zur nächsten Ausfahrt herausließ. Und so setzte sich diese zähe Masse aus Blech nach und nach wieder in Bewegung, während die Bergungsarbeiten der Laster weiter voranschritt.
Wie habe ich mich gefreut, dass es ins Allgäu nur knapp zwei Autostunden zu fahren war! Mit Peter machten wir gleich am ersten Tag eine wunderschöne sechs-Stunden-Wanderung. 
Katja zeigte uns Ulm und wir machten uns dort einen schönen Tag.
In Füssen badeten wir in den aller schönsten und klarsten See, den ich wohl je gesehen habe!
Vierseenblick.

Zurück in Dresden, gingen wir gleich an die Elbe, betrachteten den niedrigen Wasserspiegel, 
warfen Steine ins Wasser und genossen die Zeit mit unserem Freund Tobi. 
Bei einem Abendausflug in die sächsische Schweiz machten wir Unmengen an Fotos. Ein paar analoge seht ihr hier.

Die vielen digitalen, die in der sächsischen Schweiz als auch im Urlaub entstanden, 
werden sich wohl auch noch auf dem Blog einfinden. 
Hoffentlich hattet auch ihr eine gute Zeit und einen schönen Sommer!

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